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Einsatzübung mit der Österreichischen Rettungshundebrigade Vorarlberg

Gemeinsame Einsatzübung mit unseren Freunden aus Vorarlberg

Das Einsatzszenario: „Eine verschollene Reisegruppe nach einem Fußballspiel in der nahegelegenen Allianz Arena“. Die Polizei meldet eine unbekannte Zahl an vermissten Personen. Rettungshunde werden angefordert. Den Auftrag übernehmen die Rettungshundestaffeln der Feuerwehr Hochbrück und die Rettungshundebrigade Österreich Landesgruppe Vorarlberg

Die Einsatzleitung übernehmen Fabian Puchelt und Christian Sauer von der Feuerwehr Hochbrück und Julian Michaelis von der ÖRHB (Österreichische Rettungshundebrigade)

verteilen entsprechende Suchaufträge an die 17 Teams. Abzusuchen waren Wege und Waldflächen auf dem BW Standortübungsplatz Hochbrück, dabei musste auch der Kanal in Hochbrück überquert werden. Die technische Wehr hatte für diese Aufgabe ein Seil über den Kanal gespannt welches die Hundeführer/innen mit ihrem Hund überqueren mussten, keine leichte Aufgabe. Danach ging es weiter zum nächsten Suchgebiet. Die Versteckpersonen, an dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an Alle, welche sich bei brütender Hitze in die Verstecke legten, mussten dann entsprechend ihrer Verletzung (professionell geschminkt), von den Teams erstversorgt werden. Vom Anlegen eines Verbandes, bis zur Reanimation mit DEFI (an einer Puppe natürlich) war alles an Verletzungsarten vertreten. Sogar ein verletzter Rettungshund musste versorgt werden. Zum Glück haben wir Tierärzte in unserer Staffel, welche dabei professionell unterstützen. Eine weitere Herausforderung stand am Nachmittag an. Eine Abseilübung an der Drehleiter. Vielen Dank an die Feuerwehr Garching die uns mit ihrer Drehleiter diese Übung ermöglicht hat. Bis spät in die Nacht hatten die Teams zu tun um die gestellten Aufträge abzuarbeiten.

Nach Beendigung der Flächensuche ging es am Sonntag mit der Trümmersuche auf unserem Gelände weiter. Drei Schadstellen mussten nach verschütteten Personen abgesucht werden. Auch hier wurde Mensch und Tier einiges abverlangt. Die Hunde mit ihrer ausgezeichneten Nase waren für die biologische Ortung zuständig und die Kameraden der Feuerwehr für die technische. Unsere Wehr besitzt dazu als einzige Feuerwehr in Bayern das entsprechende Equipment. Nachdem auch hier alle Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit erledigt waren, ging diese 1. gemeinsame Einsatzübung zu Ende. Alle waren voll des Lobes für dieses anspruchsvolle und in allen Bereichen gelungenes Wochenende. Insgesamt waren an der Übung 40 Einsatzkräfte beteiligt. Sinn der Übung war die stetige Weiterbildung der Einsatzkräfte und der Einsatzleitung, der überregionale Austausch von Einsatztaktiken und Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit

Ein großes Dankeschön an alle Organisatoren, den Helfern in der Küche für das opulente Frühstück, der Gaststätte „mei Wirtshaus“ für ein Freigetränk für Alle, bei dieser Hitze sehr willkommen und wie schon erwähnt die zahlreichen Versteckpersonen. Dies sind für uns mit die wichtigsten Personen, ohne sie wäre solch eine Übung nicht möglich.

Das Einsatzszenario: „Eine verschollene Reisegruppe nach einem Fußballspiel in der nahegelegenen Allianz Arena“. Die Polizei meldet eine unbekannte Zahl an vermissten Personen. Rettungshunde werden angefordert. Den Auftrag übernehmen die Rettungshundestaffeln der Feuerwehr Hochbrück und die Rettungshundebrigade Österreich Landesgruppe Vorarlberg

Die Einsatzleitung übernehmen Fabian Puchelt und Christian Sauer von der Feuerwehr Hochbrück und Julian Michaelis von der ÖRHB (Österreichische Rettungshundebrigade)

verteilen entsprechende Suchaufträge an die 17 Teams. Abzusuchen waren Wege und Waldflächen auf dem BW Standortübungsplatz Hochbrück, dabei musste auch der Kanal in Hochbrück überquert werden. Die technische Wehr hatte für diese Aufgabe ein Seil über den Kanal gespannt welches die Hundeführer/innen mit ihrem Hund überqueren mussten, keine leichte Aufgabe. Danach ging es weiter zum nächsten Suchgebiet. Die Versteckpersonen, an dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an Alle, welche sich bei brütender Hitze in die Verstecke legten, mussten dann entsprechend ihrer Verletzung (professionell geschminkt), von den Teams erstversorgt werden. Vom Anlegen eines Verbandes, bis zur Reanimation mit DEFI (an einer Puppe natürlich) war alles an Verletzungsarten vertreten. Sogar ein verletzter Rettungshund musste versorgt werden. Zum Glück haben wir Tierärzte in unserer Staffel, welche dabei professionell unterstützen. Eine weitere Herausforderung stand am Nachmittag an. Eine Abseilübung an der Drehleiter. Vielen Dank an die Feuerwehr Garching die uns mit ihrer Drehleiter diese Übung ermöglicht hat. Bis spät in die Nacht hatten die Teams zu tun um die gestellten Aufträge abzuarbeiten. Nach Beendigung der Flächensuche ging es am Sonntag mit der Trümmersuche auf unserem Gelände weiter. Drei Schadstellen mussten nach verschütteten Personen abgesucht werden. Auch hier wurde Mensch und Tier einiges abverlangt. Die Hunde mit ihrer ausgezeichneten Nase waren für die biologische Ortung zuständig und die Kameraden der Feuerwehr für die technische. Unsere Wehr besitzt dazu als einzige Feuerwehr in Bayern das entsprechende Equipment. Nachdem auch hier alle Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit erledigt waren, ging diese 1. gemeinsame Einsatzübung zu Ende. Alle waren voll des Lobes für dieses anspruchsvolle und in allen Bereichen gelungenes Wochenende. Insgesamt waren an der Übung 40 Einsatzkräfte beteiligt. Sinn der Übung war die stetige Weiterbildung der Einsatzkräfte und der Einsatzleitung, der überregionale Austausch von Einsatztaktiken und Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit

Ein großes Dankeschön an alle Organisatoren, den Helfern in der Küche für das opulente Frühstück, der Gaststätte „mei Wirtshaus“ für ein Freigetränk für Alle, bei dieser Hitze sehr willkommen und wie schon erwähnt die zahlreichen Versteckpersonen. Dies sind für uns mit die wichtigsten Personen, ohne sie wäre solch eine Übung nicht möglich.

Der ÖRHB Vorarlberg danken wir für ihren Besuch und freuen uns schon auf den Gegenbesuch im Herbst, wenn es dann ins Hochgebirge geht.

 

Einsatzübung am 22. Mai 2018

Einsatzübung

Maibaum steht

Nach wochenlangen Vorbereitungen, hobeln, streichen, schmücken und jede Nacht bewachen, war es soweit. Der Maibaum konnte endlich seiner Bestimmung übergeben werden. Mit vereinten Kräften, nach alter Tradition mit „Schwalben“ und mit der nötigen Manpower ging es am 1. Mai ans Werk. Nach ca. 2 Stunden präziser Schwerstarbeit stand der ca. 80 Jahre alte, 25 m hohe und ca. 1 Tonne schwere Baum fest in seiner Verankerung. 
Herzlichen Dank an den Spender, dem 1. Bürgermeister der Stadt Garching Dr. Dietmar Gruchman, sowie allen freiwilligen Helfern, welche zum Gelingen diese Events beitrugen. Ohne euer Engagement würde diese Tradition sicherlich schnell in Vergessenheit geraten.

Maibaum kommt Heim

Maibaumschlagen 2018

Einsatzübung „Brand mit Schwerverletzten“

Einsatzübung „Brand mit vielen Schwerverletzten“

Für den Ernstfall gut vorbereitet erwiesen sich die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Hochbrück, bei der letzten Einsatzübung.

Das Szenario: „Ein Brand mit vielen Schwerverletzten“

 

RH3 Flächenprüfung

Erfolgreiche RH3 Flächenprüfung

Es ist schwülwarm, der Waldboden dampft, die Bewohner des Waldes haben sich schattige Plätzchen gesucht, nicht so Nala, Alex und Peppa. Sie sind Rettungshunde der Feuerwehr Hochbrück mit ihrer Hundeführerin Karin und den Hundeführern Mike und Nico. Sie stellen sich mit 11 weiteren Teams einer der anspruchsvollsten Prüfung im Deutschen Feuerwehrverband (DFV), der RH3.

Bei dieser Prüfung, müssen innerhalb 24 Stunden drei Aufgaben gelöst werden. Zwei Flächensuchen mit jeweils 60.000 qm und eine 3 km lange Wegesuche. Dabei müssen eine unbekannte Zahl von Versteckpersonen gefunden und vom Hund sicher angezeigt werden. Nala, Alex und Peppa tun dies durch lautes, andauerndes bellen. Zeigt der Hund an, eilen Hundeführer und „Truppmann, -frau“, er übernimmt die Orientierung, Kommunikation zur Leitstelle und trägt das Einsatzgepäck herbei, um bei der gefundenen Person, wenn nötig 1. Hilfemaßnahmen einzuleiten.

Die Einsätze kommen, wie in der Realität spontan, auch in der Nacht. In 10 Minuten muss jedes Team einsatzbereit sein.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Teams autark sind, d.h. alle Teams müssen sich selbst versorgen. Zeltaufbau, Verpflegung für Mensch und Hund mitbringen, Nachtlager einrichten usw.

Die Teams dieses Jahr kamen aus Lemwerder, Bad Soden, Schwarzhofen, Aschheim und Hochbrück, und dem Ausrichter dieser Veranstaltung. Von Freitag 22:00 Uhr bis Sonntag 02:00 Uhr, waren die einzelnen Teams unterwegs. Nicht nur sie vollbringen hier Höchstleistung auch alle Bewerter und Leistungsrichter, z.B. läuft hier Dieter Müller und Lars Prößler, einen kompletten Marathon (42 km) und das in 14 Stunden. Besonderer Dank gilt nicht nur den Bewertern, sondern auch den zahlreichen Versteckpersonen, welche sich für diese Aufgabe nachts in unbekanntem Wald, oder tagsüber bei sengender Hitze in die Verstecke legten und das über mehrere Stunden.

Nach diesen Strapazen konnte Danny Stübling, aus dem Arbeitskreis Rettungshunde-Ortungstechnik im DFV die mit Spannung erwarteten Ergebnisse verkünden. Von den 14 angetretenen Teams haben es 12 Teams geschafft und eine erfolgreich RH3 Prüfung abgelegt. Darunter auch unsere drei Teams, Karin Frankl mit Nala und Truppmann Christian Sauer, Mike Meister mit Alex und Truppfrau Andrea Sauer sowie Nico Mall mit Peppa und Truppfrau Alina La Mela. Herzlichen Glückwunsch für diese großartige Leistung.

THL-Leistungsprüfung

THL-LEISTUNGSPRÜFUNG!!!

Die Feuerwehr Hochbrück gratuliert den 2 THL-Gruppen zur bestandenen THL-Leistungprüfung.

Gut gemacht, weiter so!