Nachdem kein brennendes Fahrzeug gefunden werden konnte, rückten die FF Garching und FF Hochbrück ohne Eingreifen wieder ab.
Nachdem kein brennendes Fahrzeug gefunden werden konnte, rückten die FF Garching und FF Hochbrück ohne Eingreifen wieder ab.
Aufgrund eines Defektes an einem Transporter lief Öl auf die Fahrbahn. Dieses wurde mit Bindemittel aufgenommen.
Durch einen technischen Defekt geriet ein E-Motor des Staplers in Brand. Dieser wurde mittels eines CO2 Löschers abgelöscht. Der Rettungsdienst musste nicht eingreifen.
Auslaufender Treibstoff aus Fahrzeugtank
Auslaufender Treibstoff aus Fahrzeugtank mit Bindemittel behandelt
Aufgrund eines technischen Defektes lösten 2 Melder der Branmeldeanlage aus.
Einsatz in eigener Sache: Ein Zugführer der Feuerwehr Hochbrück benötigte aufgrund eines Missgeschicks selbst Hilfe, nahm die Sache dann aber kurzentschlossen selbst in die Hand. Die Bilder sind nichts für schwache Nerven!
Über den Notruf rief er die eigenen Kameraden der Feuerwehr Hochbrück sowie den Notarzt. Doch aufgrund eines momentanen Engpasses blieb die ärztliche Hilfe zunächst aus, nur die Feuerwehrkameraden waren schnell vor Ort. Da Andreas W.s Fuß furchtbar schmerzte und kein Arzt in Sicht war, entschied sich der Verletzte schließlich, das Problem selbst zu lösen. Ohne Betäubung übernahm er die Flex seiner Feuerwehr, setzte an, durchtrennte den Dorn und befreite sich so kurzerhand von dem lästigen Anhängsel.
Mit dem dann schließlich doch noch eingetroffenen Rettungswagen kam er danach in eine Münchner Klinik, wo das Metallteil in einer einstündigen Operation entfernt wurde. Danach zeigte sich, dass Andreas W. noch Glück im Unglück gehabt hatte: es wurden zwar Sehnen verletzt, aber kein Knochen getroffen oder gebrochen.
Nach ein paar Tagen Krankenhausaufenthalt darf er dann bald wieder nach Hause.