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Allgemein

Mitgliederversammlung 2017

60. Mitgliederversammlung der Feuerwehr Hochbrück am 27.01.2017

Die Feuerwehr Hochbrück feiert dieses Jahr ihr 60-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum wird im Rahmen des Brückenfestes am 24./25. Juni mit der Bevölkerung gefeiert. Da es immer noch 3 Gründungsmitglieder gibt, konnten Fritz Furchtsam, Klaus-Peter Schöppe und Andreas Werkheiser sen. für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt werden.

Der 1. Vorsitzende Thomas Furchtsam berichtete aus dem Vereinsjahr 2016. Highlights waren: Die festliche Verabschiedung des langjährigen Kommandanten und Vorstands Rudi Naisar in den wohlverdienten Feuerwehr-Ruhestand am 29. Mai, das traditionelle Brückenfest am 25. und 26. Juni und ein schöner Tagesausflug nach München und in die Bavaria Filmstudios am 22. Oktober. Leider musste die Feuerwehr von ihrem langjährigem Mitglied Günter Nistler Abschied nehmen, der am 30. Oktober verstorben ist.

Im Rückblick auf das Jahr 2016 berichtete Kommandant David Ward von 139 Einsätzen mit insgesamt 2168 abgeleisteten Stunden, zu denen die Feuerwehr Hochbrück ausrücken musste. Dazu kommen noch ca. 8500 Stunden an Ausbildung, Verwaltung, Gerätepflege und -instandsetzung, was sich insgesamt zu über 10.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit summiert. Unerfreulich ist, dass die Fehlalarmierungen durch automatische Brandmeldeanlagen wieder zugenommen haben. Die Mannschaft mit 71 Aktiven gliedert sich in 19 Frauen, 44 Männer und 8 Jugendliche unter 18 Jahren auf. Durch den überregionalen Einsatz ihrer Hundestaffel ist die Feuerwehr Hochbrück inzwischen auch weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt.

Bürgermeister Dietmar Gruchmann bedankte sich, auch im Namen von Stadtrat und Stadtverwaltung, für die beeindruckenden Zahlen an geleisteter ehrenamtlicher Arbeit. Dabei ginge es ihm nicht nur um die Kernkompetenz der Feuerwehr, die Gefahrenabwehr, sondern auch den Beitrag im gesellschaftlichen Bereich. So sei ein Brückenfest oder ein Maibaum in Hochbrück ohne die Feuerwehr nicht denkbar.

Beförderungen

Feuerwehrmann /-frau: Isabel Thoma, Bernard Buchta.

Oberfeuerwehrmann: Oliver Bancsov.

Löschmeister: Thomas Furchtsam.

Ehrungen

Aktive Mitglieder: 10 Jahre: Benjamin Werkheiser, Bayram Yilmaz. 20 Jahre: Thomas Furchtsam.

Passive Mitglieder: 20 Jahre: Oliver Cygan. 30 Jahre: Albert Voit, Martin Haug.

Ehrenmitglieder: 60 Jahre: Fritz Furchtsam, Klaus-Peter Schöppe, Andreas Werkheiser sen.

Fördernde Mitglieder: 20 Jahre: Daniela Bancsov, Franz Demeter, Ruth Färber, Josef Gammer, Karin Grosch, Erich Groß, Gerhard Heinrich, Jakob Müller, Johann Müller, Eberhard Müller-Ackermann, Klaus Noll, Siegfried Rau, Thomas Reineck, Christine Stadler, Johannes und Marion Werner, René Ziegenhagen, Roland Ziegenhagen. 25 Jahre: Holger Goldenbogen, Werner Neuwirth 40 Jahre: Aloisius Nickut

Auf einstimmigen Beschluss der Mitglieder wurden folgende weiteren Ehrungen ausgesprochen:

Rudi Naisar, langjähriger Kommandant und Vorstand der Feuerwehr Hochbrück und im letzten Jahr in den Feuerwehr-Ruhestand verabschiedet, wurde zum Ehrenkommandanten ernannt.

Heinz Lokotsch, langjähriges aktives Mitglied der Feuerwehr Hochbrück und inzwischen ein sehr aktives „passives Mitglied“, wurde zum Ehrenmitglied ernannt.

 

Ehrenmitglieder: (v.l.) Dietmar Gruchmann (1. Bgm.), David Ward (1. Kdt.), Heinz Lokotsch (Ehrenmitglied), Rudi Naisar (Ehrenkommandant), Fritz Furchtsam (60 Jahre Mitgliedschaft), Thomas Furchtsam (1. Vst.)

 

Beförderungen: (v.l.) Dietmar Gruchmann (1. Bgm.), David Ward (1. Kdt.), Bernard Buchta (Feuerwehrmann), Isabel Thoma (Feuerwehrfrau), Oliver Bancsov (Oberfeuerwehrmann), Thomas Furchtsam (Löschmeister)

 

 

Ehrungen: (v.l.) Dietmar Gruchmann (1. Bgm.), David Ward (1. Kdt.), Benjamin Werkheiser (10 Jahre, aktiv), Oliver Cygan (20 Jahre, passiv), Thomas Furchtsam (20Jahre, aktiv), Daniela Bancsov (20 Jahre, fördernd), Bayram Yilmaz (10 Jahre, aktiv)


Modulare Truppausbildung

Modulare Truppausbildung

Vergangenen Abend haben 21 Frauen und Männer den Ersten Teil der Modularen Truppausbildung mit bravur bestanden.
Wir gratulieren den Teilnehmern der Feuerwehr Unterschleißheim, dem Helmholtz Zentrum und der Feuerwehr Hochbrück zur bestandenen Truppmann Prüfung!
Wir wünschen euch viel Erfolg für die weitere Feuerwehr-Karriere.
Hier einige Impressionen:

 

 

Jahreshauptversammlung 2016

59. Mitgliederversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hochbrück

Hochbrück, 22.01.2016

Nach der Begrüßung und dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder berichtete der 1. Vorsitzende Thomas Furchtsam aus dem Vereinsjahr 2015.

Highlights waren das traditionelle Brückenfest am 27./28. Juni, die Teilnahme am Historischen Festzug anlässlich der 1100 Jahrfeier der Stadt Garching am 5. Juli mit einer Nachbildung der hohen Brücke, dem Namensgeber unseres Ortsteiles, und vom 23. bis 25. Oktober ein perfekt organisierter Ausflug nach Südtirol bei traumhaftem Wetter und bester Stimmung.

Anschließend berichtete der 1. Kommandant David Ward über die geleistete Arbeit der Wehr im vergangenen Jahr, die von den 70 aktiven, ehrenamtlichen Feuerwehrdienstleistenden, erbracht wurde. 11 der 70 Aktiven sind weiblich und 7 davon sind Jugendliche unter 18 Jahren (Personalstand zum 31.12.2015).

Insgesamt mussten 170 Einsätze bewältigt werden, wobei der größte Anteil auf die technischen Hilfeleistungen entfällt. 24 Alarmierungen gab es für die Rettungshundestaffel der Feuerwehr Hochbrück zur Personensuche. Der gesamte Zeitaufwand aller Einsätze belief sich auf 4490 Stunden.

Die beiden größten Einsätze waren:

– Im Oktober eine Personensuche nach einem irakischen Flüchtlingskind, die sich über 3 Tage erstreckte. Beteiligt waren daran 105 Suchhunde, über 270 Einsatzkräfte und Hubschrauber mit Wärmebildkameras. Die Suche blieb erfolglos.

– Im November ein Großbrand bei einer Hochbrücker Recyclingfirma. Hier war es zu massiven Müllanhäufungen gekommen, die in Brand geraten waren. Der gesamte Müllberg musste mit Baggern abgetragen und nach und nach abgelöscht werden, da sich viele Glutnester im inneren befanden. Damit waren 35 Einsatzkräfte aus Hochbrück 5 Tage lang im Schichtbetrieb beschäftigt. Die Garchinger Feuerwehr unterstützte sie dabei.

Zusätzlich zu den Einsätzen gab es noch ca. 7200 Ausbildungs- und Übungsstunden, ca. 1800 Stunden zur Gerätepflege und -wartung und ca. 1200 Verwaltungsstunden.

Alles zusammen ergibt es dann für jeden Aktiven im Durchschnitt 210 ehrenamtliche Stunden im Jahr 2015.

Auch die Jugendgruppe unter der Leitung von Markus Sauer mit aktuell 6 Jugendlichen, davon 1 Mädchen, erbrachte 352 Ausbildungsstunden. Außerdem gab es noch 226 Stunden in Form von Spieleabenden und Ausflügen zur Pflege der Kameradschaft. Die Jugendarbeit sichert den Nachwuchs der Feuerwehr. Deshalb sind interessierte Jugendliche ab 14 Jahren jederzeit zum Reinschnuppern eingeladen.

Ein großer Tag in der Geschichte der Hochbrücker Feuerwehr war die Einweihung des neuen multifunktionalen Lösch- und Rettungsfahrzeugs HLF20 am 15.05.2015, welches das betagte LF8 ersetzte und die Schlagkraft der Wehr nochmal deutlich steigert.

Der 1. Bürgermeister Dr. Dietmar Gruchmann bedankte sich in seinen Grußworten für die erbrachten Leistungen, nicht nur bei der Gefahrenabwehr im Rahmen der Einsätze, sondern auch für die Tätigkeiten im gesellschaftlichen Bereich. Er sprach von einem Feuerwerk an Daten und Zahlen. Deshalb konnte er stolz verkünden, dass alle benötigten Gelder für 2016 im Haushalt eingestellt und genehmigt seien.

Kreisbrandmeister Herrmann Bayer überbrachte die Grüße der Kreisbrandinspektion. Er bescheinigte den Hochbrücker Floriansjüngern Fachkompetenz und Schlagkraft, nicht nur innerorts, sondern auch in der überörtlichen Zusammenarbeit bei größeren Schadensereignissen. Bei der Hundestaffel freut er sich über die kompetente Zusammenarbeit mit der Hundestaffel in Aschheim.

Zur Problematik mit der übermäßigen Müllanhäufung und damit stark erhöhter Brandlast bei der Recyclinganlage teilte er mit, dass die Kreisbrandinspektion bereits mit dem Landratsamt als zuständige Kontrollbehörde in Verbindung stehe, um da Abhilfe zu schaffen.

Der 1. Kommandant der Feuerwehr Garching Christian Schweiger bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und wünscht sich weiterhin ein so gutes Miteinander zum Wohle der Garchinger und Hochbrücker Bürger.

Zum Abschluss gab es noch Beförderungen und Ehrungen

– Beförderungen:

Sebastian Wagner (HFM), David Ward (Kommandant), Markus Sauer (HFM), Christian Sauer (OFM), Christopher Ward (FM), Dimitri Romanovsky (FM), Mirko Oppermann (HFM), Rudi Naisar (Oberbrandmeister), Dr. Gruchmann (Bürgermeister)

Zum Feuerwehrmann (FM): Andrea Sauer, Anna Livic, Achim Roßberg, Gerhard Schuller, Florian Mayer

Zum Oberfeuerwehrmann OFM). Karin Frankl, Christian Wachenheim, Maximilian Donhauser, Fabian Puchelt

Zum Hauptfeuerwehrmann (HFM): Simone Wiucha, Alexander Reineck

– Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft:

David Ward (30 J.), Johannes Furchtsam (10 J.), Michael Eberle (20 J.), Christian Furchtsam (30 J.), Martin Zölfel (40 J.), Florian Schöppe, (20 J.), Markus Poldrugac (20 J.), Andreas Werkheiser (25 J.), Attila Bancsov (30 J.), Thomas Furchtsam (Vorstand), Dr. Gruchmann (Bürgermeister), Helmut Fellenz (50 J.), Wolfgang Furchtsam (40 J.), Karin Schöppe (20 J.)

Aktive Mitglieder:

10 Jahre: Markus Kuffner, Walter Posmik

25 Jahre: Michael Fauter

Passive Mitglieder:

25 Jahre: Alojz Plibersek, Helmut Zapfl

– Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft:

David Ward (30 J.), Johannes Furchtsam (10 J.), Michael Eberle (20 J.), Christian Furchtsam (30 J.), Martin Zölfel (40 J.), Florian Schöppe, (20 J.), Markus Poldrugac (20 J.), Andreas Werkheiser (25 J.), Attila Bancsov (30 J.), Thomas Furchtsam (Vorstand), Dr. Gruchmann (Bürgermeister), Helmut Fellenz (50 J.), Wolfgang Furchtsam (40 J.), Karin Schöppe (20 J.)

Aktive Mitglieder:

10 Jahre: Markus Kuffner, Walter Posmik

25 Jahre: Michael Fauter

Passive Mitglieder:

25 Jahre: Alojz Plibersek, Helmut Zapfl

30 Jahre: Michael Kirmayer

40 Jahre: Alfons Neugeborn

Fördernde Mitglieder:

20 Jahre: Dieter Hauptkorn, Gerhard Kettner, Monika Posmik, Wilhelm Schenker, Simon Schuster

25 Jahre: Manfred Winter

30 Jahre: Günter Klose

50 Jahre: Hans Giljum, Marika Sekera

Als besondere Ehrung wurde mit einstimmigem Beschluss der Versammlung das langjährige aktive Mitglied Henner Schöppe zum Ehrenmitglied ernannt. Er wurde im vergangenen März mit Erreichen der Altersgrenze in den wohlverdienten Feuerwehrruhestand verabschiedet, bleibt der Feuerwehr aber weiterhin als Küchenchef erhalten.

Wolfgang Furchtsam (Schriftführer)

RH3 Trümmerprüfung

RH3 Rettungshunde Trümmerprüfung

Die Feuerwehren mit den Rettungshundeeinheiten Aschheim und Hochbrück waren Ausrichter der RH3 Trümmerüberprüfung 2015. Diese Prüfung ist die höchste und schwierigste im Deutschen Feuerwehrverband. Die Teilnehmerzahl ist deswegen auch relativ gering, denn nur wenige Teams wagen es, sich dieser Herausforderung für Mensch und Tier zu stellen. Eine langjährige Aufbauarbeit zu einem „Trümmerhund“ ist davon von Nöten. Dieses Jahr traten sieben Teams aus Hamm, Wiesbaden, Frankfurt, Aschheim und Hochbrück an.

Das vorgegebene Szenario war: „Explosion in einer Bitumenfabrik mit mehreren zerstörten Häusern und einer unbekannten Anzahl von vermissten Personen“. In 36 Stunden waren dabei verschiedene Schadstellen abzusuchen und freizugeben. Zu Beginn stand eine Rotationssuche mit drei verschieden Schadstellen an, dafür hatten die Teams jeweils 20 Minuten Zeit, nach einer Pause von 10 Minuten ging es zur nächsten Schadstelle. Wer dann glaubte das war’s für den Tag, wurde nachmittags eines Besseren belehrt. Jetzt standen 1. Hilfe Mensch, 1. Hilfe Hund, taktische Zeichen und eine Abseilübung mit der Drehleiter mit anschließender Verbell Anzeige auf dem Programm. Von ausruhen keine Spur. Kaum war das letzte Team mit ihrer Aufgabe fertig traten Mensch und Tier einen 10 km Nachtmarsch an. Mit kompletter Einsatzausrüstung wurde den vorgegebenen Koordinaten auf der Karte gefolgt um anschließend bei einsetzendem Nieselregen das nächste Trümmerfeld abzusuchen.

Hier waren zwei Schadstellen vorbereitet. War die erste Schadstelle noch relativ easy, so hatte es die zweite in sich. Ein riesiger Trümmerberg tat sich vor den Teams auf. Der Nieselregen machte den Untergrund extrem rutschig und die Hunde hatten alle Mühe sich auf ihren vier Beinen zu halten.

Für Hundeführer und Truppmann war das noch schwieriger. Doch auch diese Herausforderung meisterten die Teams mit Bravour. Zurück ins Basislager ging es dann Gott sei Dank mit dem Auto.

Im Zelt wurden dann die nasse Einsatzkleidung zum trocknen aufgehängt, um am nächsten Morgen in die nächste Suche auf zu brechen. Wieder ging es im Konvoi nach Hochbrück. Dieses mal wurde eine Nachsuche gefordert. Wieder mit zwei Schadstellen und einer unbekannten Anzahl von vermissten Personen. Mit letzter Willenskraft, aber immer noch hoch motiviert, wurden auch diese Aufgaben erfolgreich gelöst.

Nun galt es abzuwarten wer letztendlich die hohe Auszeichnung geprüftes „RH3 Trümmerteam“ in Empfang nehmen durfte. Auf dem Übungsgelände der Feuerwehr Aschheim verkündete Andreas Quint, Vorsitzender des Arbeitskreises Rettungshunde-Ortungstechnik im Deutschen Feuerwehrverband das mit Spannung erwartete Ergebnis. Von den sieben angetretenen Teams haben es sechs geschafft, darunter auch die  Teams aus Aschheim, Sabine Heirich mit Hund Baxter und Truppfrau Christina Lex, sowie von der Feuerwehr Hochdruck, Gerhard Schuller mit Hund Sammy und Truppmann Markus Sauer.

Die Freude darüber ließ alle Strapazen und Entbehrungen im Nu vergessen.

Komplimente gab es von allen Seiten für die perfekte Organisation, die sehr anspruchsvollen Trümmer Schadensstellen und die ausgezeichnete Verpflegung. Die tolle und kameradschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren Aschheim und Hochbrück sowohl im Vorfeld als auch in der Durchführung waren hierfür der Garant.

Der hohe Leistungsstandard überzeugte auch die zahlreichen Gäste aus dem Bereich Polizei, THW, DLRG, Feuerwehr und Politik.

Besonderer Dank gilt auch den Leistungsrichtern, die immer fair und besonnen agierten und ganz besonders den zahlreichen Helfern, die als Schadensplatzeinrichter, Funker, VIP-Betreuung oder Verpflegungspersonal agierten.  Aber was wäre das alles ohne die „Hauptakteure“, die Versteckpersonen. Weder in den Übungen noch bei einer solchen Prüfung geht es nicht ohne sie. Ausharren über oft mehrere Stunden in engen, feuchten unbequemen Verstecken, das verlangt sehr viel Idealismus. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle den externen VP’s. Unterstützt wurden wir dabei vom BRK, MT Malteser Dachau, Feuerwehr Roggenstein, Feuerwehr Gründig, Helfer auf vier Pfoten und aus dem privaten Umfeld der Hundeführer.

Zum Schluss verkündete Andreas Quint noch, dass die nächste RH3 Trümmerprüfung 2016 in Paris stattfindet. Das wäre toll mit dabei sein zu dürfen.

Weitere Infos und Bilder dazu auf der Homepage der Rettungshundestaffel

 

Aufklärungsdrohne

Aufklärungsdrohne

Seit Ende April 2015 besitzt die Freiwillige Feuerwehr Hochbrück einen sog. Quadrokopter (Aufklärungsdrohne). Primär wird die Drohne zur Aufklärung von Rettungshunde Einsätzen, Wald/Flächenbränden sowie zur Lageerkundung eingesetzt. Die Drohne kann von der FEZ (Feuerwehr Einsatz Zentrale) zu Einsätzten alarmiert werden, somit kann sie auch überörtlich eingesetzt werden. Die Drohne verfügt über eine integrierte 14 Megapixel Kamera, damit die Aufklärung des Einsatzortes best möglich geschehen kann.

Hier einige Bilder von den ersten Flugversuchen:

U-Bahn-Unterweisung

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U-Bahn Unterweisung